Essstörungen - Ess(ent)störungstherapie

Was hat die Psyche mit dem Gewicht zu tun?

Essen ist mehr als nur Energiezufuhr. Essen kann vieles bedeuten. Was bedeutet Essen für Sie:

Wärme, Gemeinschaft, Genuss, Luxus, Zeit, Zuwendung, Spaß, Entspannung, Belohnung, Trost?

Feind, Bedrohung, Angst, Gift, Müll, Beobachtet werden, Kontrolle, Wut, Ärger, Minderwertigkeitsgefühl, Versagen?

Essen und Gefühle liegen oft eng beieinander.

Die Anspannung einer inneren Leere, Unruhe, Langeweile, Verzweiflung, Ohnmacht, Resignation kann durch Essen kurzfristig gedämpft werden. Diese Wirkung der Milderung der inneren Spannung kann zum Ersatzzweck des Essens werden.

Das Über- oder Unteressen kann somit eine Überlebensstrategie sein aus der Annahme heraus, wenn ich meine wahren Gefühle spüren würde, könnte ich sie nicht aushalten.

Bei einem psychogenen Essverhalten spielen also die Gefühle eine große Rolle. Hier reicht es nicht eine Diät zu machen.

Kennen Sie den Teufelskreis „Ich bin dick, weil es mir schlecht geht…. Mir geht es schlecht, weil ich dick bin…?“



Sehnsucht nach Heilung vom Gewichtskampf?

Sehnsucht nach Selbstvertrauen?

Sie kennen diesen Gewichtsstress?

Sie wollen raus aus dem Kampf mit sich selbst?

Sie wollen sich nicht mehr fremd im eigenen Körper fühlen?

Nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf, um

eine tiefenpsychologische Essstörungstherapie zu erleben.